Vorsorge

Der Tod kommt immer unerwartet?
Gedanken zum Thema Bestattungsvorsorge: Zu Lebzeiten schon an den Tod denken - den meisten von uns ist das unangenehm. Der Tod ist in weiter Ferne, so hoffen wir. Aber manchmal verändert sich unsere Sichtweise.

Wenn in der Familie jemand ernsthaft erkrankt oder pflegebedürftig wird, steht plötzlich die Frage im Raum: "Was wäre wenn...?" Vor dieser Frage möchten wir gern weglaufen, weil sie uns Angst macht. Aber gleichzeitig spüren wir, dass das auf Dauer nicht geht - vor dem Tod können wir nicht weglaufen.

Sterben und Tod gehören zu unserem Leben. Wenn wir diese Tatsache akzeptieren, können wir lernen mit der Gewissheit zu leben, dass wir und unsere Liebsten eines Tages sterben werden.Viele Menschen, die zu uns gekommen sind, weil sie fürchten mussten, ein lieber Mensch würde bald sterben, erzählen, wie entlastend und befreiend es war, offen über die Frage zu sprechen: "Was wäre wenn...?" Diese Erfahrung können wir alle machen, wenn wir den Mut haben, uns dem Thema zu stellen.

Ein Vorsorgegespräch zu Lebzeiten, wenn noch genügend Zeit bleibt und uns der Trauerschmerz noch nicht lähmt kann uns helfen, in Ruhe und ohne Druck vieles zu regeln, was im Falle des Todes geregelt werden muss.

Wie ausführlich ein solches Gespräch wird, ergibt sich wenn wir zusammen sitzen, entweder in unseren Räumen oder in der vertrauten Umgebung bei Ihnen zu Hause. Es kann ganz unverbindlich sein, eine erste Beschäftigung mit Tod und Sterben. Wir können es aber auch ganz konkret und zielgerichtet führen und einen sogenannten Bestattungs-Vorsorge-Vertrag abschließen. Zur finanziellen Absicherung können Sie eine Vorsorgeversicherung abschließen.

Sprechen Sie uns an.

Wir sind für Sie da. Gemeinsam finden wir einen Weg, wie wir uns diesem schwierigen Thema nähern. Übrigens: Vorsorgegespräche sind für Sie kostenlos.

Vorsorge heißt: Selbst bestimmen, Notwendiges regeln, Verantwortung in eigener Sache übernehmen, Angehörige entlasten.